
THERAPY-Magazin
Universitäre Altersmedizin am Felix Platter-Spital
Das Felix Platter-Spital in Basel vereint Forschung und Praxis, um Mobilität und Gangsicherheit im Alter zu fördern. Von Ganganalysen bis zum Einsatz modernster Gangtrainer – innovative Altersmedizin im Fokus.

Jakob Tiebel
Inhaber, N+ Digital Health Agency
An der Schnittstelle zwischen klinischer Alltagspraxis und universitärer Forschung werden am Felix Platter-Spital in Basel neueste altersmedizinische Erkenntnisse und Fortschritte fortlaufend in Diagnostik und Therapie integriert. Damit wird das Fachkrankenhaus zu einem Vorzeigeobjekt für die Strukturierung moderner Altersmedizin. Neben der Rehabilitation konzentrieren sich die Fachleute vom Mobility Center vor allem auf die Prävention altersbedingter Mobilitätseinschränkungen.
Das medizinische Angebot am Felix Platter-Spital ist untergliedert in die Bereiche Universitäre Altersmedizin und Geriatrische Rehabilitation und umfasst nahezu alle Aspekte altersmedizinischer Versorgung, von der Akutgeriatrie bis hin zu ambulanten Spezialsprechstunden für ältere Menschen mit Gangstörungen und erhöhtem Sturzrisiko.
Am Basel Mobility Center des Felix Platter-Spitals arbeiten Ärzte, Wissenschaftler und Therapeuten in enger Zusammenarbeit an der Erkennung und Messung von Mobilitätsproblemen im Alter. Zudem bietet das Institut die Möglichkeit der ambulanten Abklärung von Gang- und dynamischen Gleichgewichtsstörungen und führt Messungen zur Bestimmung von Funktionalitätsdefiziten im Alltag durch.
Das Basel Mobility Center widmet sich sowohl der klinischen Routine mit Patienten als auch der klinischen Forschung mit Studienteilnehmern. Diese Gebiete sind nicht getrennt, sondern ineinandergeflochten: Die aus der Forschung gewonnenen Erkenntnisse sollen auf direktem Weg in die Arbeit mit den Patienten einfließen.
Ein besonderer Schwerpunkt liegt in der Früherkennung von Mobilitätsproblemen. Die Früherkennung ermöglicht den Einsatz von präventiven Maßnahmen mit dem Ziel, im Alter so lange wie möglich mobil und funktionell unabhängig zu bleiben.
Am Basel Mobility Center des Felix Platter-Spitals arbeiten Ärzte, Wissenschaftler und Therapeuten in enger Zusammenarbeit an der Erkennung und Messung von Mobilitätsproblemen im Alter. Zudem bietet das Institut die Möglichkeit der ambulanten Abklärung von Gang- und dynamischen Gleichgewichtsstörungen und führt Messungen zur Bestimmung von Funktionalitätsdefiziten im Alltag durch.
Das Basel Mobility Center widmet sich sowohl der klinischen Routine mit Patienten als auch der klinischen Forschung mit Studienteilnehmern. Diese Gebiete sind nicht getrennt, sondern ineinandergeflochten: Die aus der Forschung gewonnenen Erkenntnisse sollen auf direktem Weg in die Arbeit mit den Patienten einfließen.
Ein besonderer Schwerpunkt liegt in der Früherkennung von Mobilitätsproblemen. Die Früherkennung ermöglicht den Einsatz von präventiven Maßnahmen mit dem Ziel, im Alter so lange wie möglich mobil und funktionell unabhängig zu bleiben.
Mobilitätssprechstunde
Gehschwierigkeiten sind keine unweigerlichen Folgen des Alters. Viele Systeme und Faktoren beeinflussen das Stand- und Gangbild. Alters-
assoziierte Veränderungen dieser Faktoren – z.B. Sehstörungen, Hörminderung, Abnahme der Muskelkraft – sind eine Herausforderung, weil sie Aufmerksamkeit für deren Kompensation fordern und die Stand- und Gangkontrolle beeinträchtigen. Der ältere Mensch spürt dann oft ein nicht definierbares Unwohlsein, eine Gangunsicherheit, Bedenken bei Aktivitäten, welche früher automatisch und mit einer Leichtigkeit geschahen, oder er empfindet sogar Schwindel.
In der Mobilitätssprechstunde werden diese Beschwerden detailliert und gründlich abgeklärt. Dabei wird der Schwerpunkt auf die Funktionalität im Alltag gelegt. Nebst Anamnese und relevanter medizinischer Untersuchung werden – je nach Bedarf – Evaluationen vom statischen und dynamischen Gleichgewicht sowie der Funktionalität bei Alltagsaktivitäten und eventuell auch eine Ganganalyse durchgeführt. Mit den Resultaten können dann Empfehlungen für Therapiepläne zum Erhalt oder zur Verbesserung der individuellen Funktionalität und Mobilität sowie der Gangsicherheit für die Betroffenen erarbeitet werden.
Gehschwierigkeiten sind keine unweigerlichen Folgen des Alters. Viele Systeme und Faktoren beeinflussen das Stand- und Gangbild. Alters-
assoziierte Veränderungen dieser Faktoren – z.B. Sehstörungen, Hörminderung, Abnahme der Muskelkraft – sind eine Herausforderung, weil sie Aufmerksamkeit für deren Kompensation fordern und die Stand- und Gangkontrolle beeinträchtigen. Der ältere Mensch spürt dann oft ein nicht definierbares Unwohlsein, eine Gangunsicherheit, Bedenken bei Aktivitäten, welche früher automatisch und mit einer Leichtigkeit geschahen, oder er empfindet sogar Schwindel.
In der Mobilitätssprechstunde werden diese Beschwerden detailliert und gründlich abgeklärt. Dabei wird der Schwerpunkt auf die Funktionalität im Alltag gelegt. Nebst Anamnese und relevanter medizinischer Untersuchung werden – je nach Bedarf – Evaluationen vom statischen und dynamischen Gleichgewicht sowie der Funktionalität bei Alltagsaktivitäten und eventuell auch eine Ganganalyse durchgeführt. Mit den Resultaten können dann Empfehlungen für Therapiepläne zum Erhalt oder zur Verbesserung der individuellen Funktionalität und Mobilität sowie der Gangsicherheit für die Betroffenen erarbeitet werden.
Am Felix Platter-Spital wird die Sturzursache genau analysiert
Der Bedarf ist groß, denn Mobilitätsprobleme bei älteren Menschen sind mittlerweile eine der Hauptursachen von Stürzen. Laut Statistik stürzt jeder dritte über 65-jährige Mensch mindestens einmal im Jahr. Häufige Folge sind Knochenbrüche und besonders gefürchtet ist der Oberschenkelhalsbruch. Er leitet in vielen Fällen einen Teufelskreis aus Immobilität und Angst ein, an dessen Ende weitere Stürze, Pflegebedürftigkeit, soziale Isolation und Tod stehen. Am Felix Platter-Spital wird mit Betroffenen intensiv daran gearbeitet, diese Negativspirale zu durchbrechen, indem die Sturzursachen genau analysiert und durch therapeutische Maßnahmen gezielt behoben werden.
Ganganalyse
Ein wichtiges diagnostisches Element ist in diesem Zusammenhang die Ganganalyse. Sie hilft dabei, Sturzrisiken genau zu identifizieren und dient zugleich als Verfahren moderner Sturzprävention. Denn mithilfe einer sogenannten „temporo-spatialen“ Untersuchung kann das Gangbild sturzgefährdeter Personen bereits vor dem Eintreten eines Sturzereignisses genau analysiert werden, was die Chance eröffnet, durch eine individualisierte Beratung und Behandlung Schlimmeres zu verhindern.
Ein wichtiges Instrument ist dabei die elektronische Ganganalyse (GAITRite®), mit deren Hilfe sich die räumlich-zeitlichen Parameter des dynamischen Ganges quantifizieren lassen. Durch die Messungen können auch sehr diskrete Gangstörungen erfasst werden, die mit dem bloßen Auge oft gar nicht erkennbar sind. Eine Besonderheit stellt die Untersuchung der neuromotorischen Kontrolle des Gehens mittels Messungen unter Doppelbedingungen („Dual Task“) dar. Dabei müssen Patienten während des Gehens gleichzeitig eine zweite Aufgabe durchführen. Diese kann zum Beispiel daraus bestehen, dass sie Tiernamen aufsagen oder rückwärts zählen müssen. Nicht selten kommt es vor, dass Patienten in der Ganganalyse zunächst keine Auffälligkeiten zeigen und bei Hinzukommen einer kognitiven Aufgabe plötzlich unsicher werden und beinahe stürzen. Das liegt daran, dass bestimmte Veränderungen des Ganges mit einer Sturzgefahr und/oder mit Hirnleistungsstörungen verbunden sind. Die Ganganalyse unter „Dual Task“-Bedingungen wird somit auch zu einem geeigneten Testverfahren, um nicht nur Mobilitätsstörungen und ein erhöhtes Sturzrisiko bei älteren Menschen festzustellen, sondern auch eine Hirnleistungsstörung früh zu erkennen. Dadurch ergibt sich eine enge interdisziplinäre Zusammenarbeit mit der Memory Clinic des Felix Platter-Spitals, in der die Ganganalyse ebenfalls ein fester Bestandteil im Rahmen der Diagnostik von Demenzerkrankungen ist.
Praktisch läuft die Ganganalyse so ab, dass die Patienten aufgefordert werden, über einen zehn Meter langen Teppich zu gehen, der über ein Kabel mit einem Computer verbunden ist. Im Teppich befinden sich rund 30.000 Sensoren, die die Schrittbewegungen der Probanden genau erfassen und dem Computer angeben, wann, wie und wo die Füße aufsetzen. Errechnet werden daraus in der dazugehörigen Software Parameter wie Schrittlänge, Kadenz, Spurbreite sowie weitere Kennwerte zur Analyse und Beurteilung des Gangbildes.
Um Patienten direkte Handlungsempfehlungen geben zu können, durch die sie Gleichgewicht und Gangsicherheit zu Hause verbessern können, hat das Felix Platter-Spital den Flyer „Better Balance“ entwickelt; ein Eigenübungsprogramm, das auf die Verbesserung von Kraft, Ausdauer, Gleichgewicht und Koordination abzielt.
Ein wichtiges diagnostisches Element ist in diesem Zusammenhang die Ganganalyse. Sie hilft dabei, Sturzrisiken genau zu identifizieren und dient zugleich als Verfahren moderner Sturzprävention. Denn mithilfe einer sogenannten „temporo-spatialen“ Untersuchung kann das Gangbild sturzgefährdeter Personen bereits vor dem Eintreten eines Sturzereignisses genau analysiert werden, was die Chance eröffnet, durch eine individualisierte Beratung und Behandlung Schlimmeres zu verhindern.
Ein wichtiges Instrument ist dabei die elektronische Ganganalyse (GAITRite®), mit deren Hilfe sich die räumlich-zeitlichen Parameter des dynamischen Ganges quantifizieren lassen. Durch die Messungen können auch sehr diskrete Gangstörungen erfasst werden, die mit dem bloßen Auge oft gar nicht erkennbar sind. Eine Besonderheit stellt die Untersuchung der neuromotorischen Kontrolle des Gehens mittels Messungen unter Doppelbedingungen („Dual Task“) dar. Dabei müssen Patienten während des Gehens gleichzeitig eine zweite Aufgabe durchführen. Diese kann zum Beispiel daraus bestehen, dass sie Tiernamen aufsagen oder rückwärts zählen müssen. Nicht selten kommt es vor, dass Patienten in der Ganganalyse zunächst keine Auffälligkeiten zeigen und bei Hinzukommen einer kognitiven Aufgabe plötzlich unsicher werden und beinahe stürzen. Das liegt daran, dass bestimmte Veränderungen des Ganges mit einer Sturzgefahr und/oder mit Hirnleistungsstörungen verbunden sind. Die Ganganalyse unter „Dual Task“-Bedingungen wird somit auch zu einem geeigneten Testverfahren, um nicht nur Mobilitätsstörungen und ein erhöhtes Sturzrisiko bei älteren Menschen festzustellen, sondern auch eine Hirnleistungsstörung früh zu erkennen. Dadurch ergibt sich eine enge interdisziplinäre Zusammenarbeit mit der Memory Clinic des Felix Platter-Spitals, in der die Ganganalyse ebenfalls ein fester Bestandteil im Rahmen der Diagnostik von Demenzerkrankungen ist.
Praktisch läuft die Ganganalyse so ab, dass die Patienten aufgefordert werden, über einen zehn Meter langen Teppich zu gehen, der über ein Kabel mit einem Computer verbunden ist. Im Teppich befinden sich rund 30.000 Sensoren, die die Schrittbewegungen der Probanden genau erfassen und dem Computer angeben, wann, wie und wo die Füße aufsetzen. Errechnet werden daraus in der dazugehörigen Software Parameter wie Schrittlänge, Kadenz, Spurbreite sowie weitere Kennwerte zur Analyse und Beurteilung des Gangbildes.
Um Patienten direkte Handlungsempfehlungen geben zu können, durch die sie Gleichgewicht und Gangsicherheit zu Hause verbessern können, hat das Felix Platter-Spital den Flyer „Better Balance“ entwickelt; ein Eigenübungsprogramm, das auf die Verbesserung von Kraft, Ausdauer, Gleichgewicht und Koordination abzielt.
Neues Forschungsprojekt mit THERA-Trainer lyra gestartet
Nicht nur in der Diagnostik, sondern auch in der Therapie setzt das Felix Platter-Spital auf modernste Methoden. Seit fast zwei Jahren wird in der Gangrehabilitation mit dem Endeffektor-Gangtrainer lyra gearbeitet, wodurch Therapeuten und Patienten von den Vorteilen moderner Gangrehabilitationsrobotik profitieren.
In Zusammenarbeit mit der Physiotherapie hat das Mobility Center unter Leitung von Dr. Stephanie Bridenbaugh im vergangenen Jahr ein neues Forschungsprojekt mit dem Gangtrainer initiiert. Die ärztliche Leiterin betreut am Mobility Center den Masterstudenten Sandro Caminada, einen Sportwissenschaftler vom Departement für Sport, Gesundheit und Bewegung der Universität Basel. Im Rahmen einer prospektiven Interventionsstudie untersucht er im Rahmen seiner Masterarbeit, welche Effekte das Training mit dem Gangtrainer bei mobilitätseingeschränkten älteren Menschen hat.
Große Vorteile der Arbeit sieht das Team in der pragmatischen Vorgehensweise und in der hohen klinischen Relevanz. Die Studienresultate sollen später nicht nur in einer „Peer-Review“-Fachzeitschrift veröffentlicht werden, sondern möglichst direkt in den klinischen Alltag zurückfließen. Dadurch erhalten Physiotherapeuten unmittelbares Feedback, welche Patienten vom lyra-Training profitieren, wie ihre funktionellen Assessments mit objektiven Messungen aus der Ganganalyse korrelieren und wie es den Patienten nach dem Spitalaustritt geht.
Besonders das poststationäre Outcome der Probanden ist für die Forscher interessant. Um festzustellen, wie es Patienten nach der Reha zu Hause geht, erfolgt eine Follow-Up-Untersuchung drei Wochen nach Entlassung aus der Klinik. „Diese Nachuntersuchung ist deshalb so spannend, weil die Zeit nach dem Austritt aus der stationären Reha bis hin zu einer möglichen Re-Hospitalisierung nach wie vor eine Black Box ist“, so Bridenbaugh. „Wenn wir beweisen, dass das lyra-Training die Mobilität unserer Reha-Patienten signifikant verbessert und die Effekte auch nach der Entlassung weiter anhalten, wird diese Therapiemöglichkeit unweigerlich auch bei den Physiotherapeuten präsenter sein und höchstwahrscheinlich noch häufiger und zielgerichteter eingesetzt.“
Die Ergebnisse der Studie sollen spätestens im Frühjahr 2018 vorliegen.
Nicht nur in der Diagnostik, sondern auch in der Therapie setzt das Felix Platter-Spital auf modernste Methoden. Seit fast zwei Jahren wird in der Gangrehabilitation mit dem Endeffektor-Gangtrainer lyra gearbeitet, wodurch Therapeuten und Patienten von den Vorteilen moderner Gangrehabilitationsrobotik profitieren.
In Zusammenarbeit mit der Physiotherapie hat das Mobility Center unter Leitung von Dr. Stephanie Bridenbaugh im vergangenen Jahr ein neues Forschungsprojekt mit dem Gangtrainer initiiert. Die ärztliche Leiterin betreut am Mobility Center den Masterstudenten Sandro Caminada, einen Sportwissenschaftler vom Departement für Sport, Gesundheit und Bewegung der Universität Basel. Im Rahmen einer prospektiven Interventionsstudie untersucht er im Rahmen seiner Masterarbeit, welche Effekte das Training mit dem Gangtrainer bei mobilitätseingeschränkten älteren Menschen hat.
Große Vorteile der Arbeit sieht das Team in der pragmatischen Vorgehensweise und in der hohen klinischen Relevanz. Die Studienresultate sollen später nicht nur in einer „Peer-Review“-Fachzeitschrift veröffentlicht werden, sondern möglichst direkt in den klinischen Alltag zurückfließen. Dadurch erhalten Physiotherapeuten unmittelbares Feedback, welche Patienten vom lyra-Training profitieren, wie ihre funktionellen Assessments mit objektiven Messungen aus der Ganganalyse korrelieren und wie es den Patienten nach dem Spitalaustritt geht.
Besonders das poststationäre Outcome der Probanden ist für die Forscher interessant. Um festzustellen, wie es Patienten nach der Reha zu Hause geht, erfolgt eine Follow-Up-Untersuchung drei Wochen nach Entlassung aus der Klinik. „Diese Nachuntersuchung ist deshalb so spannend, weil die Zeit nach dem Austritt aus der stationären Reha bis hin zu einer möglichen Re-Hospitalisierung nach wie vor eine Black Box ist“, so Bridenbaugh. „Wenn wir beweisen, dass das lyra-Training die Mobilität unserer Reha-Patienten signifikant verbessert und die Effekte auch nach der Entlassung weiter anhalten, wird diese Therapiemöglichkeit unweigerlich auch bei den Physiotherapeuten präsenter sein und höchstwahrscheinlich noch häufiger und zielgerichteter eingesetzt.“
Die Ergebnisse der Studie sollen spätestens im Frühjahr 2018 vorliegen.
Ambulante Rehabilitation
Fachkreise
Gait
lyra
Stationäre Rehabilitation
Therapie & Praxis
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Jakob Tiebel
Inhaber, N+ Digital Health Agency
Jakob Tiebel Studium in angewandter
Psychologie mit Schwerpunkt
Gesundheitswirtschaft. Klinische
Expertise durch frühere
therapeutische Tätigkeit in der
Neurorehabilitation. Forscht und
publiziert zum Theorie-Praxis-
Transfer in der Neurorehabilitation
und ist Inhaber von Native.
Health, einer Agentur für digitales
Gesundheitsmarketing.
References:
- Felix Platter-Spital Burgfelderstraße 101 4055 Basel SCHWEIZ www.felixplatterspital.ch
- Dr. med. Stephanie A Bridenbaugh Abteilungsleiterin Basel Mobility Center stephanie.bridenbaugh@fps-basel.ch +41 61 326 48 21
- Sandro Caminada Student Master "Exercise and Health Sciences" DSBG Universität Basel sandro.caminada@unibas.ch +41 76 405 06 04
- Sarah Reinhard Sportwissenschaftlerin sarah.reinhard@fps-basel.ch +41 61 326 48 02
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