
THERAPY Magazin
Veränderungen erfordern eine neue Sicht auf die Dinge
Die zunehmende Bedeutung der Rehabilitationsmaßnahmen für eine alternde Gesellschaft erfordert eine Neubewertung der Therapieansätze. Entdecken Sie, wie evidenzbasierte Methoden, moderne Geräte und die Rolle des Therapeuten den Weg für eine effektive Neurologische Rehabilitation ebnen.

Jakob Tiebel
Inhaber, N+ Digital Health Agency

Den demographischen Hochrechnungen des statistischen Bundesamtes entsprechend, verändert sich die Bevölkerungsstruktur kontinuierlich zugunsten älterer Menschen. Ein Trend, der sich aller Voraussicht nach auch in den nächsten Jahrzehnten fortsetzen wird [19].
Durch die altersstrukturellen Veränderungen in der Gesellschaft, die Zunahme chronischer Erkrankungen und einen sich schnell entwickelnden medizinisch-technologischen Fortschritt ergeben sich wichtige Aufgaben für die physikalische Medizin und Rehabilitation [18]. Im Fokus stehen Menschen mit unterschiedlichsten Erkrankungen. Alle gemeinsam haben sie das Ziel einer nach Möglichkeit vollständigen Funktionswiederherstellung, Verbesserung der Lebensqualität und Reintegration in den Alltag [7].
Durch die Verschiebung im Morbiditätsspektrum hin zu chronischen Erkrankungen sind vor allem neurologische Erkrankungen und Syndrome auf dem Vormarsch. In den Fachabteilungen der Neurologie werden in Deutschland jährlich etwa eine Million Menschen versorgt. Am häufigsten behandelt werden altersassoziierte Erkrankungen wie der Schlaganfall und Volkskrankheiten wie Polyneuropathie, neurodegenerative Erkrankungen wie Morbus Parkinson und autoimmunologische Erkrankungen wie Multiple Sklerose [2][23]
Durch die altersstrukturellen Veränderungen in der Gesellschaft, die Zunahme chronischer Erkrankungen und einen sich schnell entwickelnden medizinisch-technologischen Fortschritt ergeben sich wichtige Aufgaben für die physikalische Medizin und Rehabilitation [18]. Im Fokus stehen Menschen mit unterschiedlichsten Erkrankungen. Alle gemeinsam haben sie das Ziel einer nach Möglichkeit vollständigen Funktionswiederherstellung, Verbesserung der Lebensqualität und Reintegration in den Alltag [7].
Durch die Verschiebung im Morbiditätsspektrum hin zu chronischen Erkrankungen sind vor allem neurologische Erkrankungen und Syndrome auf dem Vormarsch. In den Fachabteilungen der Neurologie werden in Deutschland jährlich etwa eine Million Menschen versorgt. Am häufigsten behandelt werden altersassoziierte Erkrankungen wie der Schlaganfall und Volkskrankheiten wie Polyneuropathie, neurodegenerative Erkrankungen wie Morbus Parkinson und autoimmunologische Erkrankungen wie Multiple Sklerose [2][23]

[20]. Besonders der Schlaganfall ist im Gesamtvergleich, nach den kardiovaskulären Erkrankungen und Tumorerkrankungen, eines der bedeutendsten Krankheitsbilder in den westlichen Industrieländern und zählt zu den häufigsten Ursachen für dauerhafte Einschränkungen der Selbständigkeit [17][10].
In Deutschland ereignen sich jährlich ca. 196.000 erstmalige und 66.000 rezidivierende Schlaganfälle [10]. Infolge dessen leiden die meisten Patienten unter erheblichen Einschränkungen der Motorik, was zu großen Defiziten im Alltag führt. So weisen beispielsweise drei Monate nach einem Schlaganfall 60% aller Patienten eine noch stark beeinträchtigte Gehfähigkeit auf [8].
Die epidemiologischen Daten zum Schlaganfall und anderen neurologischen Erkrankungen bilden für die Planung zukünftiger Versorgungsbedarfe und möglicher Optimierungspotenziale eine wichtige Grundlage.
Die Kosten für die Behandlung, Rehabilitation und Pflege stellen das Gesundheitssystem vor eine enorme Belastung [23][10][21]. Unter zusätzlicher Berücksichtigung der Kosten, die durch einen Ausfall der Produktivität entstehen, ist der Schlaganfall die Krankheit mit der höchsten Belastung für das Gesundheitssystem überhaupt [5]. Trends, die sich in vergleichbaren Industriestaaten ähnlich abzeichnen [1].
Vor dem Hintergrund nimmt die Frage nach Effektivität und Effizienz insbesondere in der Rehabilitation kontinuierlich an Bedeutung zu, um die Folgen neurologischer sowie geriatrischer Erkrankungen abzufedern, eine bestmögliche Wiedereingliederung in den Alltag, den Beruf und in die Gesellschaft zu erreichen und dabei die Kosten in vertretbarem Rahmen zu halten [23]. Nach übereinstimmender Auffassung von Experten bedarf es einer »durchgreifenden Optimierung hinsichtlich Effektivität, Transparenz und Wirtschaftlichkeit« [1], um trotz erschwerter finanzieller Rahmenbedingungen weiterhin eine hohe Versorgungsqualität gewährleisten zu können. Eine wesentliche Voraussetzung, um dieses Ziel zu erreichen, ist die Durchführung von evidenzbasierten qualitätssichernden Maßnahmen [1].
In Deutschland ereignen sich jährlich ca. 196.000 erstmalige und 66.000 rezidivierende Schlaganfälle [10]. Infolge dessen leiden die meisten Patienten unter erheblichen Einschränkungen der Motorik, was zu großen Defiziten im Alltag führt. So weisen beispielsweise drei Monate nach einem Schlaganfall 60% aller Patienten eine noch stark beeinträchtigte Gehfähigkeit auf [8].
Die epidemiologischen Daten zum Schlaganfall und anderen neurologischen Erkrankungen bilden für die Planung zukünftiger Versorgungsbedarfe und möglicher Optimierungspotenziale eine wichtige Grundlage.
Die Kosten für die Behandlung, Rehabilitation und Pflege stellen das Gesundheitssystem vor eine enorme Belastung [23][10][21]. Unter zusätzlicher Berücksichtigung der Kosten, die durch einen Ausfall der Produktivität entstehen, ist der Schlaganfall die Krankheit mit der höchsten Belastung für das Gesundheitssystem überhaupt [5]. Trends, die sich in vergleichbaren Industriestaaten ähnlich abzeichnen [1].
Vor dem Hintergrund nimmt die Frage nach Effektivität und Effizienz insbesondere in der Rehabilitation kontinuierlich an Bedeutung zu, um die Folgen neurologischer sowie geriatrischer Erkrankungen abzufedern, eine bestmögliche Wiedereingliederung in den Alltag, den Beruf und in die Gesellschaft zu erreichen und dabei die Kosten in vertretbarem Rahmen zu halten [23]. Nach übereinstimmender Auffassung von Experten bedarf es einer »durchgreifenden Optimierung hinsichtlich Effektivität, Transparenz und Wirtschaftlichkeit« [1], um trotz erschwerter finanzieller Rahmenbedingungen weiterhin eine hohe Versorgungsqualität gewährleisten zu können. Eine wesentliche Voraussetzung, um dieses Ziel zu erreichen, ist die Durchführung von evidenzbasierten qualitätssichernden Maßnahmen [1].

Was bedeutet das für die Therapie?
Im Zuge neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse zur neuronalen Reorganisation und Plastizität des Nervensystems, sowie zu Wirksamkeitsnachweisen verschiedener Interventionen, hat sich besonders die neurologische Rehabilitation in den vergangenen 25 Jahren einem Wandel unterzogen. Die Umsetzung einer evidenzbasierten und leitliniengestützten klinischen Vorgehensweise steht mehr denn je im Vordergrund. Auch im Bereich der motorischen Therapie hat ein Paradigmenwechsel stattgefunden [11]. Traditionelle Behandlungsmethoden rücken mehr und mehr in den Hintergrund [12]. Sie werden von evidenzbasierten Behandlungsansätzen abgelöst, die wissenschaftlich gut untersucht, stark an lerntheoretischen Modellen orientiert und in ihrer Wirksamkeit überlegen sind [11][22].
Durch den gezielten Einsatz gerätegestützter Therapie und moderner Technologien hat sich das Behandlungsspektrum zudem erweitert [4]. Die gerätegestützte Stand- und Gangtherapie ist mit guter Evidenz belegt [13][15] und hat sich bereits zu einem festen Bestandteil in der neurologischen Rehabilitation entwickelt. Trotz hoher Wirksamkeit und guter Evidenz werden die Möglichkeiten jedoch noch nicht vollständig ausgeschöpft. Die Geräte werden, selbst wenn sie vorhanden sind, vielfach nicht optimal eingesetzt. Zum einen mangelt es häufig an einer sinnvollen und zielführenden Integration in den klinischen Alltag, zum anderen werden hinsichtlich knapper Ressourcen in der Therapie viel zu oft individuelle Einzelbehandlungen als höherwertige Therapieform angesehen und deshalb bevorzugt [9].
Durch den gezielten Einsatz gerätegestützter Therapie und moderner Technologien hat sich das Behandlungsspektrum zudem erweitert [4]. Die gerätegestützte Stand- und Gangtherapie ist mit guter Evidenz belegt [13][15] und hat sich bereits zu einem festen Bestandteil in der neurologischen Rehabilitation entwickelt. Trotz hoher Wirksamkeit und guter Evidenz werden die Möglichkeiten jedoch noch nicht vollständig ausgeschöpft. Die Geräte werden, selbst wenn sie vorhanden sind, vielfach nicht optimal eingesetzt. Zum einen mangelt es häufig an einer sinnvollen und zielführenden Integration in den klinischen Alltag, zum anderen werden hinsichtlich knapper Ressourcen in der Therapie viel zu oft individuelle Einzelbehandlungen als höherwertige Therapieform angesehen und deshalb bevorzugt [9].
Welche Rolle übernimmt der Therapeut?
Der aktuell stattfindende Paradigmenwechsel in der Neurorehabilitation und die Generierung neuer Erkenntnisse im Rahmen der Grundlagen- und Interventionsforschung führen zu einem veränderten Rollenverständnis der Therapieberufe [4]. Für zahlreiche Therapeuten tritt aufgrund der strukturellen Veränderungen in der klinischen Praxis die Suche nach Orientierung ein. Gewohnte, gelernte und als richtig empfundene Vorgehensweisen in der Behandlung werden aufgrund neuer Erkenntnisse in Frage gestellt und die Sorge, dass moderne Behandlungsroboter differenzierte therapeutische Arbeiten zukünftig vollständig übernehmen und therapeutische Fachkompetenz überflüssig machen führt nicht selten zu einer »Ablehnung aus Selbstschutz« [3][16].
Die individualisierte Behandlung bleibt weiterhin wichtiger Bestandteil der Therapiestrategie. Ergänzt und verstärkt wird dieser Ansatz zukünftig durch die Verwendung und den gezielten Einsatz von gerätegestützten Therapien und modernsten Technologien. Evidenzbasierte Konzepte und im speziellen Therapieapparate sind im Gesamtzusammenhang nur zwei, jedoch sehr bedeutende komplementäre Bestandteile.
Es zeigt sich, dass der Patient mit der Unterstützung des Therapeuten die Rolle des »Behandelten« ablegen muss und möglichst frühzeitig Verantwortung für sich und den Rehabilitationsprozess übernehmen sollte [6]. Schließlich soll die zielgerichtete Rehabilitation nicht nur eine maximal erreichbare Selbständigkeit herbeiführen, sondern auch die Strategie zur Aufrechterhaltung der wiedererlangten Fähigkeiten nach einer Rehabilitationsmaßnahme vermitteln. »Neurologische Rehabilitation ist einerseits stets eine umschriebene, zielorientierte und damit finalisierte Maßnahme, andererseits darf darüber aber nicht die Notwendigkeit einer nachhaltigen Sicherung und Weiterführung der durch Rehabilitationsmaßnahmen für die Patienten erreichten Funktionsverbesserungen vernachlässigt werden [4].« Im Idealfall arbeiten zwei Experten zusammen: Der Patient als Experte für seine Ziele und der Therapeut als Experte für den Prozess [6].
Die individualisierte Behandlung bleibt weiterhin wichtiger Bestandteil der Therapiestrategie. Ergänzt und verstärkt wird dieser Ansatz zukünftig durch die Verwendung und den gezielten Einsatz von gerätegestützten Therapien und modernsten Technologien. Evidenzbasierte Konzepte und im speziellen Therapieapparate sind im Gesamtzusammenhang nur zwei, jedoch sehr bedeutende komplementäre Bestandteile.
Es zeigt sich, dass der Patient mit der Unterstützung des Therapeuten die Rolle des »Behandelten« ablegen muss und möglichst frühzeitig Verantwortung für sich und den Rehabilitationsprozess übernehmen sollte [6]. Schließlich soll die zielgerichtete Rehabilitation nicht nur eine maximal erreichbare Selbständigkeit herbeiführen, sondern auch die Strategie zur Aufrechterhaltung der wiedererlangten Fähigkeiten nach einer Rehabilitationsmaßnahme vermitteln. »Neurologische Rehabilitation ist einerseits stets eine umschriebene, zielorientierte und damit finalisierte Maßnahme, andererseits darf darüber aber nicht die Notwendigkeit einer nachhaltigen Sicherung und Weiterführung der durch Rehabilitationsmaßnahmen für die Patienten erreichten Funktionsverbesserungen vernachlässigt werden [4].« Im Idealfall arbeiten zwei Experten zusammen: Der Patient als Experte für seine Ziele und der Therapeut als Experte für den Prozess [6].
Welche Ziele haben Patienten?
Ein wesentlicher Faktor für einen nachhaltigen Erfolg ist die Motivation des Patienten, auch eigenständig an den definierten Zielsetzungen zu arbeiten, weit über den festgelegten Rehabilitationsprozess hinaus [4]. Auch hier bietet die gerätegestützte Therapie Lösungsansätze. Durch stetige Weiterentwicklung der Geräte und den Einsatz moderner Computertechnologie, können dem Patienten immer differenziertere, auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmte, Therapieangebote gemacht werden. Eigentraining erhöht die Therapiedichte und das Selbstvertrauen der Patienten in die eigenen motorischen Fähigkeiten wird gestärkt. Das wiederum hebt das Vertrauen, durch aktives Üben den eigenen Zustand verbessern zu können. Die Patienten erleben sich als selbstwirksam.
Der Einsatz von Therapiegeräten kombiniert mit Therapieformen wie Einzel- und Gruppentherapie wird die Effektivität der Rehabilitation steigern. Größtmöglicher Erfolg kann durch eine kluge Kombination generiert werden.
Der Einsatz von Therapiegeräten kombiniert mit Therapieformen wie Einzel- und Gruppentherapie wird die Effektivität der Rehabilitation steigern. Größtmöglicher Erfolg kann durch eine kluge Kombination generiert werden.
Ambulante Rehabilitation
Dialyse Trainings-Therapie
Fachkreise
Intensiv- & Akutpflege
Stationäre Rehabilitation
Therapie & Praxis
THERAPY Magazin
Training zu Hause
Wohnen im Alter & Langzeitpflege

Jakob Tiebel
Inhaber, N+ Digital Health Agency
Jakob Tiebel Studium in angewandter
Psychologie mit Schwerpunkt
Gesundheitswirtschaft. Klinische
Expertise durch frühere
therapeutische Tätigkeit in der
Neurorehabilitation. Forscht und
publiziert zum Theorie-Praxis-
Transfer in der Neurorehabilitation
und ist Inhaber von Native.
Health, einer Agentur für digitales
Gesundheitsmarketing.
References:
- Bassler M, Nosper P, Follert L, et al. (2007). Datenquellen für eine kontinuierliche Qualitätsverbesserung in der medizinischen Rehabilitation. Rehabilitation; 46 (3):155-163.
- Berger K, Heuschmann PU (2006). Epidemiologie neurologischer Erkrankungen. In: Günnewig T, Erbguth F (Hrsg.): Praktische Neurogeriatrie: Grundlagen-Diagnostik-Therapie-Sozialmedizin. Stuttgart: Kohlhammer 33-41.
- Cabana MD (1999). Why don’t physicians follow clinical practice guidelines? A framework for improvement. JAMA 282:1458–1465.
- Dettmers C, Stephan KM (2011). Motorische Therapie nach Schlaganfall. Von der Physiologie bis zu den Leitlinien. Bad Honnef: Hippocampus Verlag.
- Diener HC (2008). Leitlinien zur multiprofessionellen neurologischen Rehabilitation. Stuttgart: Thieme Verlag.
- Faller H, Reusch A, Vogel H, Ehlebracht-König I (2005). Patinetenschulung. Die Rehabilitation 44:2131
- Fialka-Moser V (2013). Kompendium Physikalische Medizin und Rehabilitation. Diagnostische und therapeutische Konzepte. 3. überarbeitete und erweiterte Auflage, Wien NewYork: Springer.
- Hesse S, Werner C, Bardeleben A, Barbeau H (2001). Body weight-supported treadmill training after stroke. Curr Atheroscler Rep; 3(4):287-294.
- Hesse S, Köhler U, Schnaack S, Werner C (2015). Das Lokomotionsstudio: eine effektive und effiziente Lokomotionstherapie in der der Gruppe für Patienten der Phasen B, C und D der neurologischen Rehabilitation. Neurol Rehabil; 21(4):195-200.
- Heuschmann P, Busse O, Wagner M, et al. (2010). Schlaganfallhäufigkeit und Versorgung von Schlaganfallpatienten in Deutschland. Akt Neurol 37(07):333–340.
- Kollen BJ, Lennon S, Lyons B, et al. (2009). The Effectiveness of the Bobath Concept in Stroke Rehabilitation. What is the Evidence? Stroke 40(1).
- Kwakkel G (2010). Bobath under Fire. Frontline (The Chartered Society of Physiotherapy) 16 (1) Paci (2003) Physiotherapy based on the bobath concept for adults with post-stroke hemiplegia: a review of effectiveness studies. J Rehabil Med 35:2-7.
- ReMoS Arbeitsgruppe (2015). S2e-Leitlinie. Rehabilitation der Mobilitat nach Schlaganfall (ReMoS).
- Robert Koch-Institut (2013). Studie DEGS1, Erhebung 2008–2011.
- Royal Dutch Society for Physical Therapy (2014). KNGF Guideline, Stroke.
- Salbach N, et al. (2009). Physical therapists’ experiences updating the clinical management of walking rehabilitation after stroke. Physical Therapy 89:556–568.
- Sitzer M, Steinmetz H (2011). Lehrbuch Neurologie. München: Elsevier.
- Schöffski O, Schulenburg JM (2000). Gesundheitsökonomische Evaluationen. Berlin: Springer Verlag.
- Statistisches Bundesamt (2015). Bevölkerung Deutschlands bis 2060. Tabellenband Ergebnisse der 13. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung.
- Statistisches Bundesamt (2014a). Diagnosedaten der Patienten und Patientinnen in Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen. Fachserie 12, Reihe 6.2.2
- Statistisches Bundesamt (2014b). Gesundheitsausgaben in Deutschland nach Ausgabenträgern, Leistungsarten und Einrichtungen. Fachserie 12, Reihe 7.1.1.
- Veerbeek JM, et al. (2014). What Is the Evidence for Physical Therapy Poststroke? A Systematic Review and Meta-Analysis. PLoS One 9(2):e87987.
- Walbert T, Reese JP, Dodel R (2007). Krankheitskosten neurologischer Erkrankungen in Deutschland. Nervenheilkunde 4:260-264.
Verwandte Inhalte
Meet our specialists.
Are you interested in our solutions? tzkjtrzktzkmrz Schedule a meeting with a Consultant to talk through your strategy and understand how TEHRA-Trainer can help you to advance rehabilitation.