
Erfahren Sie mehr über die gemeinsame Jahrestagung der DGNR, OeGNR und SGNR 2023 in Augsburg. Experten stellten innovative Ansätze in der Neurorehabilitation vor, von Robotik bis hin zu Virtual Reality. Ein besonderer Fokus lag auf evidenzbasierten Therapien und den neuesten Entwicklungen.

Die Tagungspräsidenten, Prof. Dr. Andreas Bender, Prim. Univ. Prof. DDr Susanne Asenbaum-Nan und Prof. Dr. med. Adrian Guggisberg, brachten die Vielschichtigkeit des Tagungsmottos „Amazing possibilities – Erstaunliche Möglichkeiten“ während der gemeinsamen Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Neurorehabilitation (DGNR) e. V., der Österreichischen Gesellschaft für Neurorehabilitation (OeGNR) und der Schweizerischen Gesellschaft für Neurorehabilitation (SGNR) zum Ausdruck. Prof. Bender betonte dabei die beeindruckenden therapeutischen Möglichkeiten des innovativen Bereichs, der von traditionellem therapeutischem Erfahrungswissen über Robotik bis hin zu Virtual Reality und KI-basierten Anwendungen reicht. Besonders hervorgehoben wurde die Wirksamkeit der evidenzbasierten Neurorehabilitation, die vielen Patienten erstaunlich gute Erholungschancen bietet.
Die Veranstaltung markierte eine historische Premiere als erste gemeinsame Jahrestagung der drei Landesverbände. Das Ländereck bot einen optimalen Rahmen für den fachlichen Austausch und die Stärkung der interdisziplinären Zusammenarbeit zwischen der DGNR, OeGNR und SGNR.
Die Wahl des Kongressstandorts Augsburg erwies sich als bedacht und passend. Trotz der vergleichs-weise jungen Geschichte der Neurorehabilitation erschien Augsburg als eine der ältesten Städte Deutschlands als idealer Ort für die Tagung. Die Stadt, leicht erreichbar aus allen drei Ländern, präsentierte sich als kleine und gemütliche Großstadt mit reicher Tradition, besonders in der Vorweihnachtszeit. Die Atmosphäre in Augsburg sowie der Ruf als „Stadt des Friedens“ trugen dazu bei, die Tagung zu einem inspirierenden und angenehmen Ereignis zu machen.

Besonders fiel die Spendenaktion am THERA-Trainer-Stand ins Auge. Jeder durch die Kongressteilnehmer erzielte Punkt beim Ausprobieren des THERA-Trainer senso floss in eine großzügige Spende von insgesamt 2000 Euro für das P.A.N. Zentrum Berlin. Die beeindruckende Spendensumme wurde dem neurologischen Rehabilitationszentrum zur Verfügung gestellt, um ihre gemeinnützigen Zwecke zu unterstützen. So ging die Freude am Entdecken neuer Technologien auf angenehme Weise mit einem wohltätigen Beitrag für eine gute Sache einher.


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