
Eine neue Untersuchung zeigt einen Anstieg der MS-Patientenbehandlungen in Deutschland und beleuchtet die regionalen Unterschiede zwischen West- und Ostdeutschland. Dabei wird auch die höhere Häufigkeit der Erkrankung bei Frauen thematisiert.

Während im Osten statistisch betrachtet lediglich 15 von 100.000 gesetzlich Versicherten jährlich neu an MS erkranken, sind es in Westdeutschland durchschnittlich 19 Patienten, somit ca. 25 Prozent mehr. Ähnlich sehen die Behandlungszahlen von MS-Patienten aus. Im Westen wurden im Jahr 2015 ca. 27 Prozent mehr Patienten wegen MS behandelt als im Osten. Die Gründe hierfür sind nicht bekannt. Frauen sind etwa 2,5-mal häufiger von MS betroffen als Männer.

- MTD Medizinisch-Technischer Dialog, Offizielles Organ ZMT/BVS, ISSN 0935-137X, Ausgabe 06/2018, Juni, S. 19
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