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Therapie & Praxis
THERA-Trainer toro begeistert in den USA

Erste Erfolge bei PAM Health Rehabilitation Hospital in Georgetown

Author
Fabian Scheffold
Projektleiter New Business Development, THERA-Trainer
Mit dem Markteintritt des THERA-Trainer toro in den USA nimmt die Erfolgsgeschichte des neuen Bewegungstrainers Fahrt auf – wortwörtlich. Das PAM Health Rehabilitation Hospital of Georgetown war nicht nur einer der ersten Interessenten weltweit, sondern auch die erste Klinik überhaupt, die sich für den Kauf des toro entschieden hat – und das in bemerkenswert kurzer Zeit. Zwischen der ersten Demo und der Lieferung lagen nur wenige Monate. Diese schnelle Entscheidung zeigt, wie stark der neue Highend-Trainer das Team vor Ort überzeugt hat.

Bei der Präsentation waren neben Jennifer Becker, Director of Rehabilitation, fünf weitere Team­mitglieder anwesend. Gemeinsam testeten sie den toro ausgiebig und zeigten sich beeindruckt von den vielfältigen Einsatzmöglichkeiten, der intuitiven Bedienung und der direkten Trainingswirkung.

Im klinischen Alltag kam der toro mit durchweg positiver Resonanz zum Einsatz. Patientin Laura fasst es begeistert zusammen: „Ich liebe es, durch die verschiedenen Länder zu radeln. Dieses Gerät ist besser als ein Stück Kuchen – ich wünschte, ich könnte es mit nach Hause nehmen!“

Auch das therapeutische Team ist überzeugt. Milton, Physiotherapie Assistent (PTA), betont: „Der neue toro motiviert un­sere Patienten un­gemein. Die visuellen Feedbacks und die direkte Rückmeldung zur Leistung machen den Unter­schied.“ Katie, PTA, ergänzt: „Gerade für Men­schen, die nicht weit gehen können, ist toro eine tolle Möglichkeit für kontinuierliches Trai­ning mit Widerstand. Die Auswertung hilft uns, gemeinsam an gezieltem Muskelaufbau zu arbeiten.“

PAM Georgetown hat bereits Erfahrung mit anderen THERA-Trainer Geräten – ein tigo und ein balo sind bereits in der Einrichtung im Einsatz. Interessanterweise sehen die Therapeuten keinen Widerspruch zwischen den Geräten, sondern vielmehr eine perfekte Ergänzung. Der tigo wird hauptsächlich bei ambulanten Patienten für das einfache Warm-up genutzt, während der toro in der stationären Versorgung verwendet wird und eine klar therapeutische Rolle mit gezielten Trainingsmodi für Kraft, Ausdauer und Symmetrie übernimmt. Sein großer Vorteil: Er ist mobil einsetzbar und kann bei Bedarf auch direkt zu weniger mobilen Patienten ans Bett gebracht werden.

Besonders hervorzuheben ist die enge Zusam­menarbeit mit Jennifer Becker und ihrem Team, deren fundiertes Feedback bereits in die Wei­terentwicklung des Produkts eingeflossen ist – insbesondere im Bereich der Software. Erste Wünsche nach einfacheren Spielkonzepten oder gezielten Symmetrieübungen wurden aufgenom­men und teilweise bereits umgesetzt. PAM George­town war zudem die erste Klinik weltweit, die das neue Software-Release des toro mit er­weiterten Feedbackfunktionen und Personali­sierungs­optionen live testen und kommentieren konnte.

Damit ist der toro bestens aufgestellt für den US-Markt – und ein echter Botschafter für moti­vierende Bewegungstherapie „Made in Germany“.

Für Menschen mit eingeschränkter Mobilität ist der toro eine echte Trainingschance – gezielt, effektiv und mobil einsetzbar.
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Author
Fabian Scheffold
Projektleiter New Business Development, THERA-Trainer
Fabian Scheffold ist als Projektleiter im Bereich New Business Development bereits seit mehreren Jahren verantwortlich für das Thema Sport in der Dialyse bei THERA-Trainer. Durch seine Erfahrung im Projekt hat er sich ein breites Fachwissen sowie ein spannendes Netzwerk aufgebaut. Durch sein MBA-Studium versteht er dabei auch die betriebswirtschaftlichen Herausforderungen der Dialysezentren.
References:
  1. Jennifer Becker (Director of Rehabilitation, PAM Georgetown)