
THERAPY-Magazin
Modernste Gangtherapie in der Schlossklinik Bad Buchau
Erfahren Sie, wie die Schlossklinik Bad Buchau mithilfe des innovativen THERA-Trainer lyra die Rehabilitation nach neurologischen Erkrankungen verbessert. Entdecken Sie, wie das neue Gerät Patienten zu mehr Mobilität verhilft und den Therapeuten die Arbeit erleichtert.

Jakob Tiebel
Inhaber, N+ Digital Health Agency
Für viele Patienten der Schlossklinik Bad Buchau ist das Gehen eines der wichtigsten Ziele nach einer schweren neurologischen Krankheit. Durch eine regionale Zusammenarbeit mit der medica Medizintechnik GmbH aus Hochdorf profitieren Patienten wie Therapeuten seit einigen Monaten von einem der modernsten Gangtherapiegeräte.
Die Schlossklinik Bad Buchau liegt im Süden Deutschlands in unmittelbarer Nähe zum Hauptsitz von THERA-Trainer. Die Klinik gehört zum Gesundheitszentrum Federsee und ist spezialisiert auf die medizinische Betreuung von Patienten mit neurologischen und psychosomatischen Erkrankungen. Die interdisziplinären Behandlungsteams bieten umfassende Unterstützung nach den neuesten Erkenntnissen der Rehabilitationsmedizin. Die Schlossklinik ist darüber hinaus akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Ulm und somit eng mit Lehre und Forschung verbunden. Durch eine regionale Zusammenarbeit mit THERA-Trainer profitieren Patienten wie Therapeuten seit einigen Monaten vom Ro-
botikgangtrainer THERA-Trainer lyra, einem der modernsten Rehabilitationstechnologien am Markt.
Die Integration des Gangtrainers in den therapeutischen Alltag erfolgte durch das Therapeutenteam, bestehend aus 13 Physio- und Sporttherapeuten. Ein großer Vorteil der THERA-Trainer lyra ist, dass man auch während des Trainings an den Patienten herankomme, um mit ihm zu arbeiten. Auch der unkomplizierte barrierefreie Zugang trifft auf Lob. Therapieleiterin Pohlschmidt sieht zahlreiche Vorteile im Vergleich zum früheren Gangtrainer.
Ebenso positiv sei die Rückmeldung von Patienten, die bisher mit dem älteren Gangtrainer trainiert und damit den direkten Vergleich haben. Einer der größten Vorteile sei, dass im Gegensatz zum Vorgängergerät in der THERA-Trainer lyra nicht nur stärker betroffene Patienten behandelt werden können. Auch für mobilere Patienten, bei denen es hauptsächlich um die Ganggeschwindigkeit und eine gleichmäßige Schrittlänge gehe, sei die lyra optimal, so Pohlschmidt. Ihr zufolge können fast alle Patienten der Klinik mit neurologischen Krankheitsbildern die lyra nutzen. Darunter seien viele Schlaganfall- und MS-Patienten, aber auch Menschen mit Parkinson oder sogar ALS im Anfangsstadium. „Im Schnitt sind unsere Patienten ca. zwei- bis dreimal pro Woche in der lyra“, erläutert Pohlschmidt. „Da wir im gleichen Therapieraum auch andere Trainingsgeräte stehen haben, an denen parallel weitere Patienten trainieren, entsteht in jeder Therapieeinheit eine kleine Trainingsgruppe, in der sich die Patienten zum Teil gegenseitig motivieren“, so Pohlschmidt weiter.
Die Klinikleitung und Dr. Alexander Unrath, Chefarzt Neurologie in der Schlossklinik, sind mit der Neuanschaffung ebenfalls sehr zufrieden. „Durch das neue Gerät können unsere Therapeuten wesentlich effizienter arbeiten. Der Transfer der Patienten vom Rollstuhl in die lyra ist unkompliziert und geht schnell. Das war uns wichtig, weil wir so einen Großteil der Therapiezeit tatsächlich auch für das Training nutzen können und nicht für lästige Vorbereitungen brauchen“, so Dr. Unrath. Für Anja Pohlschmidt gibt es noch ein weiteres Argument – die Motivation: „Wir können die Trainings der einzelnen Patienten lückenlos dokumentieren. Seit wir mit der lyra arbeiten, ist die Leistungserweiterung der Patienten damit auch Ärzten und Kostenträgern gegenüber nachweisbar. Und nicht nur wir Therapeuten, sondern auch die Patienten selbst können ihre Fortschritte schwarz auf weiß sehen. Für viele ist das eine große Motivation, noch besser zu werden!“
botikgangtrainer THERA-Trainer lyra, einem der modernsten Rehabilitationstechnologien am Markt.
Die Integration des Gangtrainers in den therapeutischen Alltag erfolgte durch das Therapeutenteam, bestehend aus 13 Physio- und Sporttherapeuten. Ein großer Vorteil der THERA-Trainer lyra ist, dass man auch während des Trainings an den Patienten herankomme, um mit ihm zu arbeiten. Auch der unkomplizierte barrierefreie Zugang trifft auf Lob. Therapieleiterin Pohlschmidt sieht zahlreiche Vorteile im Vergleich zum früheren Gangtrainer.
Ebenso positiv sei die Rückmeldung von Patienten, die bisher mit dem älteren Gangtrainer trainiert und damit den direkten Vergleich haben. Einer der größten Vorteile sei, dass im Gegensatz zum Vorgängergerät in der THERA-Trainer lyra nicht nur stärker betroffene Patienten behandelt werden können. Auch für mobilere Patienten, bei denen es hauptsächlich um die Ganggeschwindigkeit und eine gleichmäßige Schrittlänge gehe, sei die lyra optimal, so Pohlschmidt. Ihr zufolge können fast alle Patienten der Klinik mit neurologischen Krankheitsbildern die lyra nutzen. Darunter seien viele Schlaganfall- und MS-Patienten, aber auch Menschen mit Parkinson oder sogar ALS im Anfangsstadium. „Im Schnitt sind unsere Patienten ca. zwei- bis dreimal pro Woche in der lyra“, erläutert Pohlschmidt. „Da wir im gleichen Therapieraum auch andere Trainingsgeräte stehen haben, an denen parallel weitere Patienten trainieren, entsteht in jeder Therapieeinheit eine kleine Trainingsgruppe, in der sich die Patienten zum Teil gegenseitig motivieren“, so Pohlschmidt weiter.
Die Klinikleitung und Dr. Alexander Unrath, Chefarzt Neurologie in der Schlossklinik, sind mit der Neuanschaffung ebenfalls sehr zufrieden. „Durch das neue Gerät können unsere Therapeuten wesentlich effizienter arbeiten. Der Transfer der Patienten vom Rollstuhl in die lyra ist unkompliziert und geht schnell. Das war uns wichtig, weil wir so einen Großteil der Therapiezeit tatsächlich auch für das Training nutzen können und nicht für lästige Vorbereitungen brauchen“, so Dr. Unrath. Für Anja Pohlschmidt gibt es noch ein weiteres Argument – die Motivation: „Wir können die Trainings der einzelnen Patienten lückenlos dokumentieren. Seit wir mit der lyra arbeiten, ist die Leistungserweiterung der Patienten damit auch Ärzten und Kostenträgern gegenüber nachweisbar. Und nicht nur wir Therapeuten, sondern auch die Patienten selbst können ihre Fortschritte schwarz auf weiß sehen. Für viele ist das eine große Motivation, noch besser zu werden!“
Schlossklinik Bad Buchau
Die Schlossklinik in Bad Buchau gehört zum Markendach „Gesundheitszentrum Federsee“. Hierzu zählen auch die Federseeklinik, die Adelindis Therme sowie Thermenhotel „Gesundheits-Bad Buchau“ mit Kurzentrum und Gastronomie.
Die Schlossklinik in Bad Buchau gehört zum Markendach „Gesundheitszentrum Federsee“. Hierzu zählen auch die Federseeklinik, die Adelindis Therme sowie Thermenhotel „Gesundheits-Bad Buchau“ mit Kurzentrum und Gastronomie.

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Jakob Tiebel
Inhaber, N+ Digital Health Agency
Jakob Tiebel Studium in angewandter
Psychologie mit Schwerpunkt
Gesundheitswirtschaft. Klinische
Expertise durch frühere
therapeutische Tätigkeit in der
Neurorehabilitation. Forscht und
publiziert zum Theorie-Praxis-
Transfer in der Neurorehabilitation
und ist Inhaber von Native.
Health, einer Agentur für digitales
Gesundheitsmarketing.
References:
- Weitere Informationen erhalten Sie online unter www.gzf.de.
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