
THERAPY-Magazin
Pilotstudie am REHAB Basel
Eine Pilotstudie am REHAB Basel untersucht die Auswirkungen von gerätegestützter Endeffektor-Therapie auf die Gehfähigkeit von Patienten mit inkompletter Querschnittslähmung und vergleicht sie mit konventionellen Rehabilitationsmethoden.

Melanie Grom
Mitarbeiterin Öffentlichkeitsarbeit bei THERA-Trainer
Einfluss gerätegestützter Endeffektor-Therapie auf die Gehfähigkeit von Patienten mit inkompletter Querschnittslähmung im Vergleich zu konventioneller Gangtherapie
Einleitung
Bei der Wiederherstellung der Steh- und Gehfähigkeit von Patienten mit inkompletter Querschnittslähmung spielt die Gangrehabilitation eine wichtige Rolle. Das REHAB Basel, eine Klinik für Neurorehabilitation und Paraplegiologie, nutzt die THERA-Trainer lyra bereits seit 2015 intensiv zur Therapie und Verbesserung der Gehfähigkeit von Patienten. Vor allem in der stationären Therapie des REHAB Basel wird der Endeffektor-Gangtrainer
als Teil eines Trainingskonzepts in Kombination mit anderen Therapiegeräten immer häufiger eingesetzt. Im Jahr 2016 absolvierten Patienten knapp 500 Trainingseinheiten.
Bei der Wiederherstellung der Steh- und Gehfähigkeit von Patienten mit inkompletter Querschnittslähmung spielt die Gangrehabilitation eine wichtige Rolle. Das REHAB Basel, eine Klinik für Neurorehabilitation und Paraplegiologie, nutzt die THERA-Trainer lyra bereits seit 2015 intensiv zur Therapie und Verbesserung der Gehfähigkeit von Patienten. Vor allem in der stationären Therapie des REHAB Basel wird der Endeffektor-Gangtrainer
als Teil eines Trainingskonzepts in Kombination mit anderen Therapiegeräten immer häufiger eingesetzt. Im Jahr 2016 absolvierten Patienten knapp 500 Trainingseinheiten.
Aufbau und Methodik der Studie
In einer Pilotstudie am REHAB Basel werden aktuell die Auswirkungen der gerätegestützten Endeffektortherapie bei Patienten mit inkompletter Querschnittslähmung untersucht und mit den Ergebnissen konventioneller Rehabilitationsmethoden verglichen. Dazu nutzt die Physiotherapie seit Januar 2017 eine THERA-Trainer lyra. Es wird angenommen, dass beide Therapieformen zu einer Verbesserung hinsichtlich Gehfähigkeit und benötigter Hilfsmittel führen, wobei von der gerätegestützten Therapie größere Erfolge im Hinblick auf die Verbesserung der Ganggeschwindigkeit erwartet werden. Ein weiterer wichtiger Punkt der Studie ist ebenfalls die Evaluation der Machbarkeit eines systematischen Gangtrainings in einem klinischen Setting.
Repräsentative Ergebnisse der Studie werden bis September 2018 erwartet.
In einer Pilotstudie am REHAB Basel werden aktuell die Auswirkungen der gerätegestützten Endeffektortherapie bei Patienten mit inkompletter Querschnittslähmung untersucht und mit den Ergebnissen konventioneller Rehabilitationsmethoden verglichen. Dazu nutzt die Physiotherapie seit Januar 2017 eine THERA-Trainer lyra. Es wird angenommen, dass beide Therapieformen zu einer Verbesserung hinsichtlich Gehfähigkeit und benötigter Hilfsmittel führen, wobei von der gerätegestützten Therapie größere Erfolge im Hinblick auf die Verbesserung der Ganggeschwindigkeit erwartet werden. Ein weiterer wichtiger Punkt der Studie ist ebenfalls die Evaluation der Machbarkeit eines systematischen Gangtrainings in einem klinischen Setting.
Repräsentative Ergebnisse der Studie werden bis September 2018 erwartet.
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Melanie Grom
Mitarbeiterin Öffentlichkeitsarbeit bei THERA-Trainer
Melanie Grom war im Bereich Öffentlichkeitsarbeit bei THERA-Trainer tätig. Sie engagierte sich insbesondere für die Vermittlung von Informationen und Erkenntnissen zur Einführung des gerätegestützten Zirkeltrainings in die neurologische Rehabilitation in Deutschland und trug so zur Etablierung innovativer Therapieansätze bei.
References:
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